Die MONOM Stiftung für Veränderung ermutigt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, um die emanzipatorische Idee der Gleichheit Aller zu fördern.
Gefördert werden Vorhaben von gemeinnützigen Vereinen, die sich kritisch mit der Gesellschaft auseinandersetzen, sich mit Antisemitismus, Sexismus, Rassismus und anderen Ideologien der Ungleichheit beschäftigen oder Projekte, die die Shoah oder den Nationalsozialismus thematisieren.
Dies kann zum Beispiel in Form von Veranstaltungen, Öffentlichkeitskampagnen, Publikationen und anderen Aktionen geschehen.
Die maximale Förderhöhe beträgt 5.000,00€. Ko-Finanzierungen sind möglich.
Der Antragsschluss ist der 15.03.2024.